9. Protokoll –
Zusammenfassung
Fr. 07. 01. 2000 19:00 Uhr
Gasthaus Zwölfer
Katzelsdorf, 10. 01. 2000
Veranstaltungsraum:
Das für eine Förderung nötige Konzept sollte folgende nötige Punkte beinhalten
(siehe auch Informationsblatt bei Hr. Chan):
Leitfaden zur Erstellung eines Nutzungskonzeptes
Die
zentrale Frage ist, warum wer was wann tut und nicht, was man tun
könnte!
Warum
Feststellung des Bedarfes für neuen Saal
Wer
beteiligte Vereine mit Vereinszweck
Prozentuelle Anzahl der beteiligten Vereine von allen in
der Stadt
Anzahl der Mitglieder der beteiligten Vereine
Vertretung der verschiedenen Interessensgruppen (z.B.:
Jung, Alt)
Was
Art der Veranstaltungen (kulturell, gesellschaftlich,
Sitzungen, Proben, etc.)
Anteil zeitgenössischer Kultur
Wann
Daten der Veranstaltungen
Auslastung des Saales im Jahr
Wieviel
Einnahmen/Ausgaben des laufenden Betriebes
Gliederung der Einnahmen (Gemeinde, Vereine, sonstige)
Wozu
zusätzliche Möglichkeiten und Nutzen durch neuen Saal
neue Zusammenarbeit zwischen bestehenden Vereinen
Veranstaltungsraum Grub:
Größe: ca.: 12 x 13 m; 150 m2
noch entstehende Kosten:
Fußboden: ca.
150.000,- öS
Sesseln 150 x 1000,- öS 150.000,- öS
Wandverkleidung, Türe
Tische
Beleuchtung (inkl. Bühne) und Beschallung 90.000,. öS
Eigenleistungen Mannstunde x 150,- öS: genaue Auflistung nötig für
Förderabrechnung!
Grundstruktur für Konzept:
Wer
führt Veranstaltungen durch? Erkundigung
von:
Bauernbund:
1 Jahresversammlung, 2x Veranstaltung Hr. Niederberger
Dorferneuerung: 1 Hauptvers., 1-2 Feste, 3 Sitzungen Hr. Schlamp
Feuerwehr: 10 Tage Hr. Fischer
Gemeinde: Wahlen, Bürgerforum, 3 – 5x Hr.
Niederberger
Senioren: Weihnachtsfeier, 3 – 5x Hr.
Fischer
Pfarre: 10 Tage, Agapen, Kommunion, Firmung Hr.
Schlamp
Fremdenverkehrsverein: möglicher Nutzer Hr.
Fischer
Kindergarten: 1 Laternenfest, Montessorivorträge, Zauberer,
Kasperl,
Sänger, Filme, 5 – 7x Fr. Steiner
Theatergruppe
(Gde. Wienerwald, Grub?) Hr. Völker
(wird
durch Hr. Schlamp informiert)
Was wird passieren? (Ideensammlung- noch abklären: wer organisiert, wann
etc.)
Feste
am 1. Mai, Silvester
Vorträge, 2x Internetvorträge (Hr. Chan)
Schulungen, 1. Hilfe-Kurse, Blutspenden
x
Malen, Schnitzen: je 1x, Fam. Chan
Handarbeiten, Basteln (für nachstehende Märkte): ca. 6x, Fr. Niederberger spricht mit Fr. Karner
Adventmarkt, Oster-, und Flohmarkt (zukünftig): 3x
Hochzeit 2x, Taufe 2x
Private
Feste (z.B. Geburtstag): 2x
Möglichkeit: Gruber Theatergruppe
2x Aufführung ( 1x Faschingssitzung), 15x Proben (nachmittags, abends)
Notquartier bei Katastrophen (z.B. Hochwasser)
Organisation:
1
Hauptansprechpartner als Organisator: zeitliche Einteilung durch Hr. Fischer
während der Meßzeiten keine Veranstaltungen im Saal
weitere Akquisition von Veranstaltungen bzw. laufende Öffentlichkeitsarbeit:
Amtsblatt
der Gemeinde, „Gruber Spaziergänger“, Veranstaltungskalender (der eigenen und
umliegenden Gemeinden)
Weitere Vorgangsweise:
Absprache
mit den einzelnen Gruppen durch die oben
anführten Personen bis 24. 01. 2000 und Information an Hr. Gilde
Hr. Gilde organisiert die
Zusammenführung der Daten bis 31. 01. 2000
Hr. Haas: Protokoll bis 12. 01. 2000
an Hr. Chan, Hr. Stiller und Hr. Gilde (fax 02236/63 607 20); holt Informationen
über ähnliche Projekte ein
Hr. Fischer / Hr. Niederberger
informieren sich über Bedingungen im Kreuzhaus (Sulz) bis 24. 01. 2000,
Informationen an Hr. Gilde;
Hr. Fischer / Hr.
Niederberger
holen die noch fehlenden Kostenvoranschläge für den Veranstaltungsraum bis 31.
01. 2000 ein
Die
weiters notwendigen Unterlagen sind dieselben wie bei den beiden bisherigen
Ansuchen.
Ziel: Einreichung zur Förderung
bei der Dorferneuerung bis 17.02. 2000
Dorferneuerungsverein
(Gedächtnisprotokoll):
Im
anschließenden Gespräch wird die Mitgliederwerbung besprochen. Es soll ein
Mitgliedsbeitrag von 100,- öS (Anregung von Hr. Haas: Ermäßigung für Familien,
Jugendliche?) eingehoben werden. Die Zeitung soll als Informationsträger
dienen. Die erste Nummer wird die Vorhaben der Dorferneuerung vorstellen inkl.
die Förderungen zur Ortsbildverschönerung (Artikel von Hr. Haas). Nach einer Aussendung mit Information und Zahlschein
sollen dann durch persönliche Kontakte Mitglieder geworben werden. Eine Aktion
(Bachreinigung, Fest, ...) soll die Umsetzung der Projekte verdeutlichen
(Motto: „Nicht immer nur reden, sondern tun!“)
Das nächste
Treffen:
Mo., 31.
Jänner 2000, 19:00 Uhr Pfarrheim
Grub
Themen: Erstellung des
Nutzungskonzeptes:
Was soll genau passieren; wer macht
was; bis wann; wer koordiniert?
Klärung
der Organisation
Das Protokoll und der Verlauf der
Dorferneuerung in Grub kann unter http://www.wienerwald.org eingesehen werden.
Für das Protokoll,
mit freundlichen Grüßen
Bernhard Haas
Tel: 0676 / 55 91 915
Email: 9040560@edv1.boku.ac.at