Wöglerin im Wienerwald


Zur Entstehung des Ortsnamens:

Aus: Das Urbar der Waldmark der Cisterce Heiligenkreuz:
Wöglerin = Weglang war seit 1136 im ständigen Klosterbesitz. 1536 - 1542 genießt sie Jorig Frotzernberg, Förster in Dornbach, auf Widerruf.
1549 hat die "Wegla" Simon Schwingenschlegel von Dornbach inne. 1564-1586 haben die "Weglin", 10 Joch groß, Dionys Stritz und Michel Weidendorffer von Grub, dann Paul Weiß, dann Georg Spreitz, beide von Dornbach, inne. 1596 gehört die "Weglerin" zu den strittigen Wismaden zwischen Heiligenkreuz und dem k.k.Waldamte und wird dem Kloster entzogen. Das k.k. Waldamt errichtete dort schon 1623 die heutige Rotte "Wöglerin", Ortsgemeinde Sulz.

Rundwanderweg Nr. 2 


 

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